Nutzungs- und Bebauungsstudie "Vision Zentrum Mutschellen"
Mutschellen

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Bauherrschaft

Gemeinden Berikon, Rudolfstetten-Friedlisberg, Widen;
Kanton Aargau, ARE

Projektdaten

Nutzungs- und Bebauungsstudie: 2013/2014 
Vorstudien Gestaltungsplan Teilbereich: 2016

Fläche

ca. 7.5 ha

Gesamtprojektleitung Städtebau

sapartners stadtentwicklung architektur, Zürich

Projektstatus

Abgeschlossen

Der Mutschellen

Ein „Pass“ im voralpinen Hügelland, eine Strassenkreuzung, eine Bahnstation. - Ein Ort?

Drei Gemeinden machen sich auf, die an ihrer gemeinsamen Grenze irgendwie gewachsene Ansammlung von Gewerbe und Verkehrsknoten zu einem neuen Zentrum zu entwickeln. Verorten kann man dieses Zentrum schon, nun erhält es eine städtebauliche Richtlinie und ein urbanes Gesicht. Mit dem Masterplan (Nutzungs- und Bebauungsstudie)  wurden integrative Entwicklungsszenarien geprüft, welche die künftige Verkehrsentwicklung, Nutzungszonierungen und ihre Akzentuierung mittels baulicher Hochpunkte sowie die tragende Freiraumstruktur des öffentlichen Raumes zu einer Vision „Zentrum Mutschellen“ verdichtet haben. 

„Das neue Zentrum Mutschellen schafft für die drei angrenzenden Gemeinden einen neuen Dreh- und Angelpunkt – an topografisch erhöhter Lage und mit Ausstrahlung über die ganze Region. Ein attraktives System von weiten Plätzen, Flanierbereichen und verkehrsberuhigten Zonen sowie ein interessanter Nutzungsmix in den Erdgeschossen charakterisiert das neue Zentrum. Gebündelte Verwaltungsfunktionen der Gemeinden besetzen repräsentative Gebäude um die zentralen Plätze. 
Trotz dem urbanen Charakter sind offene Landschaft und Naherholung in wenigen Schritten vom Zentrum erreichbar und schaffen den spannungsreichen Kontrast zur Urbanität um den Knoten.“

Auf Grundlage der Nutzungs- und Bebauungsstudie wurde in der Folge ein „Regionaler Sachplan“ für die Zentrumsentwicklung erarbeitet, um die Planungs- und Koordinationsprozesse der drei Gemeinden untereinander auf einer gemeinsamen Verfahrensgrundlage zu vereinbaren um dadurch Behördenverbindlichkeit zu erlangen.

Der Mutschellen

Ein „Pass“ im voralpinen Hügelland, eine Strassenkreuzung, eine Bahnstation. - Ein Ort?

Drei Gemeinden machen sich auf, die an ihrer gemeinsamen Grenze irgendwie gewachsene Ansammlung von Gewerbe und Verkehrsknoten zu einem neuen Zentrum zu entwickeln. Verorten kann man dieses Zentrum schon, nun erhält es eine städtebauliche Richtlinie und ein urbanes Gesicht. Mit dem Masterplan (Nutzungs- und Bebauungsstudie)  wurden integrative Entwicklungsszenarien geprüft, welche die künftige Verkehrsentwicklung, Nutzungszonierungen und ihre Akzentuierung mittels baulicher Hochpunkte sowie die tragende Freiraumstruktur des öffentlichen Raumes zu einer Vision „Zentrum Mutschellen“ verdichtet haben. 

„Das neue Zentrum Mutschellen schafft für die drei angrenzenden Gemeinden einen neuen Dreh- und Angelpunkt – an topografisch erhöhter Lage und mit Ausstrahlung über die ganze Region. Ein attraktives System von weiten Plätzen, Flanierbereichen und verkehrsberuhigten Zonen sowie ein interessanter Nutzungsmix in den Erdgeschossen charakterisiert das neue Zentrum. Gebündelte Verwaltungsfunktionen der Gemeinden besetzen repräsentative Gebäude um die zentralen Plätze. 
Trotz dem urbanen Charakter sind offene Landschaft und Naherholung in wenigen Schritten vom Zentrum erreichbar und schaffen den spannungsreichen Kontrast zur Urbanität um den Knoten.“

Auf Grundlage der Nutzungs- und Bebauungsstudie wurde in der Folge ein „Regionaler Sachplan“ für die Zentrumsentwicklung erarbeitet, um die Planungs- und Koordinationsprozesse der drei Gemeinden untereinander auf einer gemeinsamen Verfahrensgrundlage zu vereinbaren um dadurch Behördenverbindlichkeit zu erlangen.