Volksschule Altenstadt
Feldkirch (A)
Bauherrschaft
Stadt Feldkirch, Abt. Hochbau, Feldkirch (A)
Projektdaten
Projektierung und Realisierung 2021–2023
Fläche
6'410 qm
Architektur
Querformat Architektur und Bauleitung ZT GmbH, Dornbirn (A)
Projektstatus
Realisiert
Der Ersatzneubau der Schule mit seinen zwei gleichartigen Eingangsbereichen im Westen und Osten empfängt die zu Fuss ankommende Schülerschaft mit zwei ähnlichen Vorplätzen, die als Adresse und Pausenhöfe dienen. Eine mit roten Einsprengseln versehen Hartbelagsfläche schmiegt sich an das Schulhaus an und bildet zu den angrenzenden Wiesenflächen einen weichen, teilweise topographisch modellierten Übergang. Verschiedene Aufenthalts– und Spielsituationen sind als runde Inseln (Planeten) in die Plätze und Wiese eingestreut. Sie unterscheiden sich durch Grösse, Materialisierung und Ausstattung, sind mal Kletterinsel, mal Hüttendorf, mal Schulgarten oder Sitzpodest. Die den grossen gekiesten Bauminsel-Sitzplätze vor den Schulhauseingängen unterscheiden sich durch ihre als dichter Hain gepflanzte markante Baumarten: im Westen sind es schattige Maulbeerbäume und im Osten lichtdurchlässige Waldkiefern.
Am Rande der Siedlung gelegen, wird das Schulareal zur angrenzenden Wohnbebauung mit einer biodiversitätsfördernden Wildhecke gefasst. Zur offenen Feldflur mit ihren Streuobstbaumrelikten grenzt eine Obsthecke aus Spalieräpfeln und -birnen das Schulgelände ab und nimmt so auch Bezug zum angrenzenden Kloster Altenstadt.
Fotografie: HLA
Der Ersatzneubau der Schule mit seinen zwei gleichartigen Eingangsbereichen im Westen und Osten empfängt die zu Fuss ankommende Schülerschaft mit zwei ähnlichen Vorplätzen, die als Adresse und Pausenhöfe dienen. Eine mit roten Einsprengseln versehen Hartbelagsfläche schmiegt sich an das Schulhaus an und bildet zu den angrenzenden Wiesenflächen einen weichen, teilweise topographisch modellierten Übergang. Verschiedene Aufenthalts– und Spielsituationen sind als runde Inseln (Planeten) in die Plätze und Wiese eingestreut. Sie unterscheiden sich durch Grösse, Materialisierung und Ausstattung, sind mal Kletterinsel, mal Hüttendorf, mal Schulgarten oder Sitzpodest. Die den grossen gekiesten Bauminsel-Sitzplätze vor den Schulhauseingängen unterscheiden sich durch ihre als dichter Hain gepflanzte markante Baumarten: im Westen sind es schattige Maulbeerbäume und im Osten lichtdurchlässige Waldkiefern.
Am Rande der Siedlung gelegen, wird das Schulareal zur angrenzenden Wohnbebauung mit einer biodiversitätsfördernden Wildhecke gefasst. Zur offenen Feldflur mit ihren Streuobstbaumrelikten grenzt eine Obsthecke aus Spalieräpfeln und -birnen das Schulgelände ab und nimmt so auch Bezug zum angrenzenden Kloster Altenstadt.
Fotografie: HLA